Unsere Schule, das Max Rill Gymnasium, unter der Schulleitung von Frau Mendez, hat zu Beginn der ersten Bombardierungen und des Flüchtlingsstroms aus der Ukraine als eine der ersten aktiv Hilfe für 40 ukrainische Flüchtlinge in unserer Schule sowie im Internatsgebäude angeboten. Wir waren stark auf Spenden angewiesen, und der Staat verließ sich darauf, dass ehrenamtliche Unterstützung geleistet wurde. Frau Mendez hat sich hierbei besonders großzügig engagiert.
Diese jungen Menschen mussten ein Leben zwischen Krieg und dem Stress von Prüfungen bewältigen. Unser Ziel war es, diesen Kindern ein Stück Normalität zurückzugeben. Leider sind von den anfänglich aufgenommenen 40 Geflüchteten nur noch zehn Schülerinnen und Schüler bei uns geblieben.
Frau Luba Zoreva hat sich intensiv um die ukrainischen Flüchtlinge gekümmert und ihnen geholfen, die deutsche Sprache zu erlernen. Unterstützungsmaßnahmen in vielen Bereichen sind von sehr großer Bedeutung.
Es stellt sich die Frage, wie lange wird der Krieg noch dauern?
Im Anhang können Sie den vollständigen Bericht auf der Website der Süddeutschen Zeitung Online lesen.